Aktuelles
Am 13. November
ging ich zum Khitchakut-Wasserfall
(nicht lohnend, aber viele Mücken), badete am schönen Sandstrand bei Pricha im Meer und fuhr nach Pattaya. Am 14. ging's
weiter nach Bangkok, wo ich 2 Kölner besuchte, die ich an der Grenze
kennengelernt hatte und eine Werkstatt für mein Dachfenster fand. Am 15. wurde dieses montiert. Am 16. ging ich
in Nakhon Pathom um die große
Stupa Phra Chedi, besuchte
in Kanchanaburi die Erinnerungsstätten an die River Khkae Bridge, sah
fantasiereich bemalte Busse und übernachtete
am Hellfire Pass. Am 17. besuchte ich die
Pilgerstätten Putthamonthon und Wat Phra Non Chak. Am 18. traf ich mich mit Chucheep
und weiteren Paraglidern in Lom
Kao, er brachte mich hinauf zum Startplatz im Norden
des Phu Thap Boek und ich hatte bei fast
wolkenlosem Wetter einen guten Flug hinunter. Am Nachmittag fand ich nach
weiterem Suchen eine Gasfüllanstalt, bei der sich die Helfer die Mühe machten,
mehrere Stutzen zu kombinieren um meine Gasflaschen zu füllen. Nachdem ich am
Berg geschlafen hatte, ging ich am 19. auf den Gipfel und zur recht
neuen großen Pagode. Bei meinem
zweiten Flug konnte ich anfangs etwas überhöhen, erreichte aber die Pagode
nicht und kam unter den Wolken nicht bis zum Landeplatz, musste noch 1,5 km laufen. Danach fuhr ich zum Than Tip Waterfall. Da ich in den Kurven meine Antriebswelle deutlich
hören konnte, fuhr ich am 20. wieder zurück nach Bangkok, wo ich mich mit
Arthur besprach und wir seinen Mechaniker besuchten. Da ich am 21. in Bangkok
nicht die nötigen Ersatzteile bekommen konnte, kontaktierte ich Andreas in
Neuss, um sie mir schicken zu lassen. Am 22. besichtigte ich in Ayutthaya die alten
Tempelruinen Wat Ratchaburana, Wat Maheyong und Wat Chaiwatthanaram. Dann fuhr ich
nach Westen die anspruchsvolle Straße nach Tapernkee
im Phu Taei Nationalpark. Am 23. ging ich dort (380 Höhenmeter in 46 Min. hinauf und 22 hinab) den
Stufenweg auf den Yodkghao Tewada (mit Tempel) und ging zum Wasserfall Tapernkeenoi. Weiter fuhr ich in den Khlon Lan Nationalpark, wo ich am Kew Krathing Viewpoint eine Gruppe junger Thailänder traf, mit denen ich am 24. zum Sonnenaufgang (leider
unter Wolken) auf den Pusawan stieg. Am 25. fuhr ich
weiter nach Norden und besichtigte auf dem Weg nach Chiang Mai einen schön
gestalteten neuen Tempel. Am 26. traf ich mich mit Ivan, der mich für seinen Blog fotografierte
in Chiang Mai und wir fuhren zum Wat Phra That Doi Kham. Ich besuchte mehrere Anbieter von motorisierten Gleitschirmflügen, aber
keiner kannte Gelände zum Fliegen ohne Motor. Am 27. fand ich Sven, einen
Bäcker aus Bern, der mir Sauerteig gab und bekam im Bakermart
Dinkelmehl. Ich besichtigte die große Tempelanlage Wat Ban Den, ging ins Chiang Dao Cave und fuhr in die Berge nach Na Lao Mai. Am 28. wollte ich auf den Doi Luang Chang steigen, aber der Weg verlor sich nach ca. einem Kilometer im Dschungel
so dass ich nach vergeblichem Suchen bei leichtem Regen umkehrte. Ich fuhr dann
auf den Doi Suthep mit
guten Aussichtspunkten auf Chiang Mai und besuchte
den beliebten Tempel. Am 29. genoss ich meinen Besuch im Thai Elephant Conservation Center und fuhr weiter nach Phrae mit interessanten alten Tempelanlagen. Am 30. war ein Highlight, bei der
Fahrt nach Nan erstmals (per DLF) Jazz von Maria Schneider zu hören. Der Tempel mit alten Fresken konnte wegen Restaurierungsarbeiten nur eingeschränkt besichtigt werden.
Ich fuhr hinauf zum Aussichtspunkt auf 1715m und weiter durch den Doi Phu Kha
Nationalpark mit schönen Bergen und Wäldern. Am 1. Dezember musste ich feststellen, dass der Reifen rechts hinten
mal wieder platt war. Ich bekam ihn auf 2 bar aufgepumpt, dann war der
12Volt-Stecker geschmolzen – die Sicherung war wohl zu stark. Immerhin blieb
mir der Radwechsel erspart. Einen neuen Stecker bekam ich in Nan nicht, aber
der Reifen, in dem eine weitere Schraube steckte, wurde repariert. Ich fuhr
über Ban Than Thong durch
die Naturparks an der Grenze nach Laos bis zum Phu Soi Dao Waterfall. Am 2. stieg ich von dort über 1400 Höhenmeter in 5’30 hinauf und 5Std.
hinunter auf den Phu Soi Dao Gipfel, eine große Tour, oben Dschungelkletterei, erleichtert durch zahlreiche Fixseile, normalerweise mit Zwischenübernachtung im Camp
angeboten. Am 3. besuchte ich den Chattrakan Waterfall und stieg von Nakhon Thai auf die 3 traditionell beim Loy Krathong Day bestiegenen Felsgipfel Khaoyanhai, Khaochangluang und Khaochanphen, oben jeweils durch Eisenleiter ermöglicht. Danach besuchte ich noch den Tempel Wat Na Nong. Am 4. fuhr ich durch den Phu Hin Rong Kla Nationalpark nach Phutapberk um mit den Paraglidern
zum Startplatz hinaufzufahren. Dort war in diesen
Tagen ein Wettbewerbsfliegen an dem viele Russen teilnahmen und
ich Piloten aus Almaty und Krasnojarsk wiedersah, mit denen ich auch am Abend
zusammensaß. Ich hatte am 4. und am 5. je einen Start, schaffte es aber im
Gegensatz zu anderen Piloten nicht, über Tempelhöhe hinauszukommen und landete
bei Ban Khi Nak. Am 5. fuhr
ich dann gen Süden bis zum Si Thep Historical Park.